kochbüroarchitektur innenarchitektur

Das Unsagbare zeigen. Künstler als Warner und Zeugen 1914-1945

Der Besucherrundgang im NS-Dokumentationszentrum endet im 1.OG, das zum Teil für wechselnde Ausstellungen vorgesehen ist. Die Architektur des Sonderausstellungsbereichs ist durch Sichtbetonflächen und Terrazzoboden bestimmt.

Das NS-Dokumentationszentrum zeigt zur Eröffnung eine Sonderausstellung mit 140 Werken, die zwischen 1914 und 1945 als unmittelbare künstlerische Auseinandersetzungen mit dem Nationalsozialismus entstanden sind.
Diese Arbeiten vermitteln bedrängende Darstellungen von Aufstieg,
Herrschaft und Terror des Nationalsozialismus, den die Künstlerinnen und
Künstler – u.a. George Grosz, Otto Dix, Willi Geiger und Lea Grundig – selbst
erlebt oder als kritische Zeugen beobachtet haben.
Mit an die Wände gelehnten Sperrholztafeln und schlichten Holzvitrinen kontrastiert die Ausstellungsarchitektur bewusst die Sichtbetonoberflächen des Gebäudes. Die Grafiken und Bilder werden in durchgängig verglasten Passepartoutbändern gezeigt.

 

 

 

 

 

Das Unsagbare zeigen. Künstler als Warner und Zeugen 1914-1945
Sonderausstellung_NS_Dokumentationszentrum_Muenchen_02_A
Sonderausstellung_NS_Dokumentationszentrum_Muenchen_03
Sonderausstellung_NS_Dokumentationszentrum_Muenchen_04
Sonderausstellung_NS_Dokumentationszentrum_Muenchen_05